Eine Alternative zum klassischen Ergometer-Training stellt das Ein-Bein-Radfahren
dar. Diese Art des Trainingsreizes soll zu einem veränderten hämodynamischen Verhalten
des aktiven und inaktiven Beins führen. Um die metabolischen und oxidativen Veränderungen
besser beschreiben zu können, führten Gordon et al. eine Studie durch. Hierbei sollte
auch untersucht werden, ob die Reihenfolge des aktiven Beins beim Ein-Bein-Radfahren
zu beachten ist.